Smart Energy – Mit Smart Energy bieten wir intelligente Energielösungen aus einer Hand. Sie optimieren mit Smart Energy Ihren Eigenverbrauch und senken Ihre Energiekosten. Mit einer Wärmepumpe heizen Sie günstiger als mit einer fossilen Heizung, und mit Solarenergie vom eigenen Dach nutzen Sie die Kraft der Sonne.
Smart Energy setzt verschiedene Teile wie ein Puzzle zu einem grossen Ganzen zusammen: Solaranlage, Batteriespeicher, Wärmepumpe und Ladestation für das Elektroauto. Die Steuerung dieser Komponenten sorgen für eine ökologische Energieversorgung und eine hohe Energieeffizienz in Ihrem Zuhause.
Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 wurde der Ausstieg der Schweiz aus der Kernenergie beschlossen. Dieser Entscheid bedeutet einen Umbau des Schweizer Energiesystems. Die Energiestrategie 2050 zeigt die Umsetzung dieses Umbaus auf, indem sie einerseits eine Reduktion des Energieverbrauchs verlangt und andererseits einen wesentlichen Zubau der Produktion von neuen erneuerbaren Energien, wie Sonne, Holz, Biomasse, Wind und Geothermie erzielen möchte. Dies betrifft Endverbraucher und Energieversorger gleichermassen. Die Endverbraucher erhalten Anreize Energie selbst zu produzieren, zu nutzen und zu verteilen und andererseits Energie einzusparen. Die iNFRA als Energieversorger muss dabei sicherstellen, dass trotz dieses Umbaus Versorgungssicherheit und -stabilität gegeben ist.
Deshalb engagiert sich die iNFRA aktiv bei der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und ist erster Ansprechpartner für alle Belange, sei es im haushälterischen Umgang mit Energie von Gebäuden, im Verkehr und bei Elektrogeräten oder zur Steigerung der Energieeffizienz. Damit der Zubau von neuen privaten Produktionsanlagen wie Photovoltaikanlagen mit der Weiterentwicklung des Versorgungsnetzes zusammenwirken kann, unterstützt und baut die iNFRA auch selbst Anlagen und Systeme, welche mittels intelligenter Steuerung helfen, das Optimum zwischen Produktion, Speicherung und Verbrauch der Energie zu erzielen.
Im Rahmen der Klimapolitik strebt die Schweiz zudem die Energiewende mit dem weitgehenden Verzicht auf fossile Brennstoffe an. Diese Energieträger sollen in Zukunft oft, wie beispielsweise bei der E-Mobilität, durch elektrische Energie ersetzt werden. Umso entscheidender ist es also, dass die benötigte Energie am Ort des Verbrauchs mittels intelligenter Systeme produziert, verteilt und allenfalls gespeichert wird. Die iNFRA unterstützt dabei ihre Kunden in der geschickten Wahl der Systeme und hilft, überschüssige Energie mit Nachbarn zu teilen.
Energie sparen
Private Haushalte verbrauchen in der Schweiz 30 % der gesamten Energie: Ein Grossteil davon für Heizung und Warmwasser. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie Energie sparen können.
Tipps zum Energie sparen
Haus
Kurz duschen statt baden
Einmal warm duschen benötigt dreimal weniger Energie als einmal warm baden und ist ebenso wohltuend.
Herunterdrehen der Heizung
Mit der Reduktion der Raumtemperatur (Wohnräume 20°), um 1°C wird rund 6% des Energieverbrauchs oder 240 kg CO2 pro Jahr eingespart.
Elektrogeräte
Elektronische Geräte ganz abschalten
Geräte im Standby-Modus verbrauchen zwischen 10% bis 25% des ganzen Stromverbrauchs eines Haushaltes.
Energieeffiziente Geräte kaufen
Beim Kauf von elektrischen Geräten auf die Energieeffizienzklassen
achten. A+++ ist die bestmögliche und D die schlechteste Klasse.
Mobilität
Das Velo und den öffentlichen Verkehr nutzen
Wird eine Strecke von 10 km mit dem Fahrrad zurückgelegt, entsteht
dabei 0 kg CO2 gegenüber 4,5 kg CO2 bei der Nutzung eines Mittelklassewagens.
Statt in die Ferien zu fliegen einmal die Schweiz erkunden
Ein Flug von Zürich nach Ibiza und retour verursacht rund 340 kg CO2 pro Person. Damit ist bereits ein Drittel des jährlichen CO2-Budgets einer Person aufgebraucht.
Ernährung
Regional und saisonal einkaufen
In einem Bund Spargeln aus Mexiko steckt die Energie von umgerechnet fünf Litern Erdöl. Im Bund Spargeln aus der Schweiz nur gerade die von 0,3 Liter Erdöl.
Vegetarisches Menü statt Fleischmenü
Die Produktion eines Kilogramms Fleisch verschlingt umgerechnet rund 30 Liter Erdöl. Ein vegetarisches Gericht belastet das Klima durchschnittlich dreimal weniger.
Übriger Konsum
Ausleihen statt kaufen
Gebrauchsgegenstände miteinander zu teilen, erlaubt es weniger Produkte im Umlauf zu haben und somit graue Energie bei der Produktion einzusparen.
Abfall richtig trennen
Zum Konsumieren gehört auch das richtige Entsorgen. Dank dem Recycling von Abfallprodukten kann der Verbrauch von wertvollen Rohstoffen erheblich reduziert werden.
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Energieeffizienz im Haushalt
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Nicht verschwenden
Smart Home
Der Begriff Smart Home bezieht sich auf das Vernetzen unterschiedlichster Komponenten eines Gebäudes. Ein solches modernes Zuhause hilft Ihnen dabei, Strom zu sparen und somit sowohl die Umwelt als auch Ihre Geldbörse zu schonen.
Energieberatung
In den meisten Betrieben und Haushalten gibt es eine Reihe von Möglichkeiten ohne Komfortverlust Strom und damit Kosten zu sparen.
In einem Beratungsgespräch helfen wir Ihnen diese zu Identifizieren und allenfalls umzusetzen. Wir helfen Ihnen festzustellen, ob der Stromverbrauch in Ihrem Büro oder zuhause zu hoch ist. Mit einigen wenigen Daten können wir für Sie eine erste Einschätzung machen und feststellen, ob Ihr Stromverbrauch im Vergleich hoch, mittel oder niedrig ist.
Energieproduktion PVA & ZEV
Die Kraft der Sonne optimal nutzen. Als verantwortungsvoller Energieversorger bieten wir Ihnen zuverlässige, wirtschaftliche und zukunftsorientierte Lösungen im Bereich der erneuerbaren Energien. Entsprechend planen und realisieren wir auch Photovoltaik-Anlagen auf den Dachflächen von Meilen und Uetikon am See. Als lokales Unternehmen kennen wir die Chancen und Herausforderungen, um ein solches Projekt in Angriff zu nehmen. Mit Hilfe des Solarrechners können Sie berechnen, ob sich eine Investition in eine PV-Anlage an Ihrem Standort lohnt.
Photovoltaikanlagen
Die Kraft der Sonne optimal nutzen. Als verantwortungsvoller Energieversorger bieten wir Ihnen zuverlässige, wirtschaftliche und zukunftsorientierte Lösungen im Bereich der erneuerbaren Energien. Entsprechend planen und realisieren wir auch Photovoltaik-Anlagen auf den Dachflächen von Meilen und Uetikon am See. Als lokales Unternehmen kennen wir die Chancen und Herausforderungen, um ein solches Projekt in Angriff zu nehmen.
Moderne technische Verfahren machen es möglich, die Strahlung der Sonne in Energie umzuwandeln: Photovoltaik. Das Herzstück der Photovoltaikanlage ist das Solarmodul oder Solarpanel, das auf dem Dach oder an der Fassade installiert wird. In jedem Solarmodul befinden sich Solarzellen, die das Sonnenlicht absorbieren und in Storm umwandeln. Der gewonnene Strom kann für den Eigenverbrauch verwendet werden oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden.
Evaluation einer Photovoltaikanlage
Vielleicht können auch Sie mit einer Solaranlage Stromkosten einsparen und der Umwelt etwas Gutes tun. Als Ihr Energieversorger bieten wir Ihnen alles aus einer Hand: Von der Evaluation und Planung über den Bau bis hin zum Unterhalt der Anlage. Als Energieversorger sind wir in den Gemeinden gut vernetzt, kennen die richtigen Ansprechpartner und Verhältnisse in Meilen und Uetikon am See bestens und können für Sie die optimale Lösung finden.
Planung und Beratung
Um eine Photovoltaikanlage sinnvoll zu betreiben, müssen die Dachflächen unbeschattet und in einem guten baulichen Zustand sein. Darüber hinaus muss jedes Dach individuell beurteilt und die Solaranlage auf Ihre Bedürfnisse ausgelegt werden. In einer individuellen Beratung finden wir die Anlage, die am besten auf Ihre Voraussetzungen passt.
Umsetzung und Bau
Als erfahrener Energiedienstleister in verschiedensten Bereichen können wir auf ein ausgewiesenes Spezialistenwissen zurückgreifen. Wir übernehmen alles Nötige zum Bau und der Installation Ihrer Solaranlage. Auf Wunsch koordinieren wir auch zwischen allen involvierten Parteien und melden die Anlage bei den nötigen Stellen an.
Unterhalt Ihrer Anlage
Eine Photovoltaik ist eine langfristige Investition. Sie brauchen verlässliche Ansprechpartner und regelmässigen Service. Gerne übernehmen wir die Überwachung und den Unterhalt Ihrer Anlage, damit Ihre Stromproduktion über eine sehr lange Zeit sichergestellt ist.
Lesen Sie dazu mehr in den Artikeln unserer Kundeninfos:
Schritt für Schritt zur eigenen Photovoltaikanlage
Eigene Dachfläche vermieten
Besitzerinnen und Besitzer grosser Dachflächen in Uetikon und Meilen, welche nicht selbst in die Solarenergie investieren oder diese betreiben möchten, haben die Möglichkeit, ihre Dachfläche (ab etwa 50 Quadratmeter ohne Aufbauten) an die iNFRA zu vermieten. Wer seine Dachfläche so zur Verfügung stellt, profitiert jährlich von einer finanziellen Vergütung. Zudem trägt man dazu bei, dass die Stromproduktion durch Sonnenenergie gesteigert werden kann.
Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV)
Gemeinsam zum eigenen Solarstrom. Die Energiestrategie 2050 eröffnet neue Chancen für den nachhaltigen Umgang mit Energie – auch für Mehrfamilienhäuser und Wohnsiedlungen. Denn seit 2018 lassen sich so genannte ZEV (Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch) bilden; also Eigenverbrauchsgemeinschaften, deren selbst produzierter Solarstrom auch selbst verbraucht werden darf.
Eigenverbrauch lohnt sich – Da beim «eigenverbrauchten» Strom keine Netzgebühren und Abgaben anfallen, ist der Solarstrom vom eigenen Dach meist günstiger als der vom Netz bezogene Strom. Je mehr Solarstrom vor Ort selbst verbraucht wird, desto besser rentiert die Anlage. Eine Win-win-Situation für Eigentümer und Stromabnehmer!
Klingt kompliziert? Ist es nicht. Wir zeigen Ihnen, wie es funktioniert und wie Sie profitieren. Zudem bieten wir Unterstützung bei der Machbarkeit und Umsetzung der eigenen Anlage. Vielleicht ist das etwas für Sie?
So funktioniert’s:
- Eigenverbrauchgemeinschaft
Mit dem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) werden mehrere Verbraucher zu einem einzigen Kunden beim Energieversorger. - Stromeinkauf auf dem Markt
Kommt man als ZEV über die Grenze von ca. 100 MWh Stromverbrauch pro Jahr (ab etwa 30 Wohnungen), kann man neu den Netzstrom auf dem freien Markt einkaufen. Dadurch sind oftmals grosse Kostenersparnisse möglich. - Eigenverbrauch in einer Siedlung/Areal
In einem ZEV können sich Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, aber auch Gebäude auf mehreren aneinandergrenzenden Grundstücken zusammenschliessen, um gemeinsam Solarstrom zu verbrauchen. - Förderung
Bis zu 30% der Investitionskosten werden über die sogenannte Einmalvergütung vom Bund übernommen, neu auch bei grösseren Anlagen (ab 30 kWp).
- Anforderung Gründung
Benachbarte Grundstücke dürfen sich zusammenschliessen, wobei mindestens ein Grundstück eine Produktionsanlage haben muss. Das öffentliche Verteilnetz darf nicht beansprucht werden und das Gebiet des Zusammenschlusses darf nur mit Zustimmung über ein öffentliches Gebiet führen. - Anforderungen Betrieb
Der intern produzierte Strom darf nicht teurer sein als der extern bezogene Strom vom Netzbetreiber. Die anrechenbaren Kosten sowie die Rendite auf das investierte Kapital sind reguliert und bestehende Mieter/-innen dürfen sich für die ZEV entscheiden oder in der Grundversorgung bleiben. Weiter ist festzulegen, wer den Zusammenschluss gegen aussen vertritt (Ansprechperson für Fragen zur Energieversorgung).
Jetzt rechnen und profitieren!
Lesen Sie dazu mehr in den Artikeln unserer Kundeninfos:
Weitere Dokumente:
Energienutzung
Nutzen Sie Wärmepumpen, um Ihren Bedarf an Warmwasser zu decken und Ihr Zuhause klimafreundlich zu heizen. Sie sparen langfristig Geld und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Wärmepumpe
Mit einer Wärmepumpe lässt sich Wärmeenergie aus der Umwelt nutzen, die im Erdreich, in der Umgebungsluft oder im Grundwasser gespeichert ist. Wasser-Wärmepumpen beispielsweise nutzen Erdwärme oder Grundwasser als Energiequelle. Die Erde hat praktisch das ganze Jahr durch eine konstante Temperatur. Deshalb sind Erdwärmepumpen äusserst effizient und zuverlässig.
Eine Wärmepumpe nutzt bis zu 80% frei verfügbare Umweltwärme als Energiequelle, beispielsweise aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Kommt zusätzlich zur Wärmepumpe noch eine Photovoltaik-Anlage ins Spiel, dann werden an sonnigen Tagen die restlichen 20% und darüber hinaus mit der Sonnenenergie abgedeckt. Dank einer zusätzlichen Speicherbatterie, in der die überschüssige Energie abgefangen wird, kann man beispielsweise kostenlos sein Elektroauto auftanken.
E-Mobilität
Intelligentes Lademanagement – Elektroautos intelligent aufladen. Die Elektromobilität wird in den kommenden Jahrzehnten fossilbetriebene Fahrzeuge nach und nach ersetzen. Das zeigen die Entwicklungen der letzten Jahre sowie Prognosen von Fachexperten. Die Elektromobilität kann zwar einen grossen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen leisten, aber es entstehen auch neue Herausforderungen bei der Bereitstellung der Ladeinfrastruktur in Gebäuden und bei der Netzintegration.
Intelligentes Lademanagement – Elektroautos intelligent aufladen. Die Elektromobilität wird in den kommenden Jahrzehnten fossilbetriebene Fahrzeuge nach und nach ersetzen. Das zeigen die Entwicklungen der letzten Jahre sowie Prognosen von Fachexperten. Die Elektromobilität kann zwar einen grossen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen leisten, aber es entstehen auch neue Herausforderungen bei der Bereitstellung der Ladeinfrastruktur in Gebäuden und bei der Netzintegration.
Intelligentes Lademanagement ist der Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen. Es ermöglicht Gebäudeeigentümern eine kostengünstige Bereitstellung der erforderlichen Ladeinfrastruktur und Verteilnetzbetreibern eine effiziente Netzintegration der Elektromobilität.
Herkömmliche Ladestationen
Je mehr Elektroautos sich auf unseren Strassen bewegen, umso grösser wird das Bedürfnis nach E-Ladestationen in Tiefgaragen oder an Aussenparkplätzen. Installiert aber jeder seine eigene Ladestation, ist dies nicht nur sehr kostenintensiv, sondern auch belastend für die elektrischen Leistungen am Hausanschluss. Denn sobald die Anzahl Elektroautos eine kritische Schwelle erreicht, kann es bei gleichzeitigem Laden zu Leistungsspitzen und Stromausfall kommen.
Intelligentes Lademanagement
Ein intelligentes Lademanagement kann das Laden der verschiedenen Elektroautos optimal über einen längeren Zeitraum verteilen und damit Leistungsspitzen und Überlastungen vermeiden. Müssen bestimmte Elektroautos schnell wieder weiterfahren, können diese prioritär geladen werden – die restlichen Fahrzeuge werden «optimiert» berücksichtigt. Das heisst, das Laden erfolgt zum Zeitpunkt der geringsten Netznutzung. Im Vergleich zu einer separaten Erschliessung jedes einzelnen Parkplatzes mit ungesteuerter Ladung, ermöglicht die Kombination von Grundinstallation und intelligentem Lademanagement eine zukunftssichere Lösung, die über den gesamten Lebenszyklus am kostengünstigsten ist. Des Weiteren können Optionen wie «Solarstrom» oder «Niedertarif» integriert werden.
Einfacher Ausbau in Etappen
In einem ersten Schritt wird in die Grundinstallation investiert, die idealerweise von den Stockwerkeigentümer gemeinsam getragen und aufgeteilt wird. Sobald sich ein Parkplatznutzer ein Elektroauto beschafft, muss nur noch die Ladestation montiert und über eine kurze Kabelverbindung an die vorhandene Grundinstallation angeschlossen werden. Das System nimmt die neuen Anschlüsse automatisch in das laufende Lademanagement auf und verrechnet die bezogene Energie individuell.
Komfortable App zur Bedienung
Dank der dazugehörigen App, welche unterschiedliche Fahrzeugtypen und -marken erkennt, lässt sich das System einfach und komfortabel bedienen. Zum einen lassen sich Verbrauch und Ladestatus kontrollieren, zum anderen kann man direkt zwischen den unterschiedlichen Ladeprogrammen wählen (priorisiert/express oder zeitversetzt/optimiert) wie auch den gewünschten Ladezeitpunkt bestimmen (beispielsweise Niedertarif-Strom).
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Weitere Dokumente:
Energiespeicherung
Energiespeicher dienen der Speicherung von verfügbarer, aber nicht benötigter Energie zur späteren Nutzung. Ein Speicher ist die ideale Ergänzung zu einer Solaranlage, wenn im Haushalt nicht so viel Solarstrom benötigt, wie produziert wird. Er speichert die überschüssige, tagsüber produzierte Energie der Photovoltaikanlage.
Wie funktioniert ein Stromspeicher?
Der Solarstrom aus der Solaranlage kann direkt im Haushalt verbraucht, gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden. Wenn mehr Strom produziert wird, als man im Haus benötigt, fliesst diese Energie in den Solarspeicher. Die Speicherkapazität von Batteriespeichern ist so konzipiert, dass der Haushalt vom Abend bis frühmorgens durch Solarstrom aus der Batterie versorgt werden kann. Erst wenn die Batterie leer ist, wird wieder auf Netzstrom zurückgegriffen. Entscheidend für die Funktionalität des Stromspeichers ist die Grösse der Solaranlage und die Kapazität der Batterie. In Kombination mit einem intelligenten Steuersystem holen Sie das Maximum aus Ihrer Photovoltaikanlage heraus.